Im historischen Zentrum der französischen Stadt standen die fünf Ferrari-Nennungen für die 24 Stunden von Le Mans 2025 bei der traditionellen technischen Abnahme im Rampenlicht. Neben den obligatorischen technischen Überprüfungen aller Fahrzeuge bot die Veranstaltung Motorsportfans wie gewohnt die seltene Gelegenheit, die Ferrari 296 LMGT3 aus nächster Nähe zu bestaunen – inklusive ihrer Fahrer, unter denen sich vier Werksfahrer aus Maranello befanden.
Begeistert applaudierten die Zuschauer den beiden 296 LMGT3 von Vista AF Corse, die an der gesamten FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft teilnehmen: dem Fahrzeug mit der Startnummer 21, das von Alessio Rovera, François Heriau und Simon Mann pilotiert wird, sowie dem Wagen mit der Nummer 54, gefahren von Davide Rigon, Thomas Flohr und Francesco Castellacci.
Die weiteren drei Ferrari im Starterfeld sind: der Ferrari mit der Startnummer 57 von Kessel Racing, besetzt mit Daniel Serra, Takeshi Kimura und Casper Stevenson; der Richard Mille AF Corse-Ferrari mit der Nummer 150, gesteuert von Lilou Wadoux, Custodio Toledo und Riccardo Agostini; sowie der Ferrari mit der Startnummer 193 von Ziggo Sport Tempesta, gefahren von Jonathan Hui, Christopher Froggatt und Edward Cheever.
Unterdessen richtet sich die Aufmerksamkeit der internationalen Motorsportwelt nun auf das sportliche Geschehen auf der Strecke: Am Sonntag, dem 8. Juni, beginnen die Aktivitäten mit zwei freien Trainingssitzungen im Rahmen des offiziellen Testtags. Am Mittwoch, dem 11. Juni, kehren die Fahrzeuge auf den 13 Kilometer langen Kurs zurück – mit zwei weiteren freien Trainings und dem Qualifying. Am Donnerstag, dem 12. Juni, folgen die zweigeteilte Hyperpole-Session sowie zwei weitere freie Trainings. Das Rennen selbst startet am Samstag, dem 14. Juni, um 16 Uhr (Ortszeit).
( Text & Fotos : Ferrari Presse- und Öffentlichkeitsarbeit )