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Lancia hat Wort gehalten: Die Rückkehr der Marke in den Rallyesport ist Realität – zur Freude vieler Fans und mit dem klaren Ziel, Lancia wieder an die Spitze des Motorsports zu führen. Nach dem erfolgreichen Debüt des Lancia Ypsilon HF Rally4 und dem Markenpokal Trofeo Lancia in Italien folgt nun der nächste Schritt: der neue Lancia Ypsilon HF Racing, der einer neuen Generation von Fahrerinnen und Fahrern den authentischen, praxisnahen Einstieg in den Rallyesport eröffnet.
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Ein ikonischer Kleinwagen wird 40 Jahre alt: Der 1985 präsentierte Lancia Y10 und die nachfolgenden vier Modellgenerationen des Lancia Ypsilon haben bis heute mehr als drei Millionen Käufer überzeugt. Über den gesamten Zeitraum ist die Baureihe sich mit unverwechselbarem Stil und innovativer Technologie treu geblieben.
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Mit der Sonderausstellung „Rally Legends – From Dust to Glory“ feiert das Autoworld Museum in der belgischen Hauptstadt Brüssel noch bis zum 21. April 2025 die Geschichte der Rallye-Weltmeisterschaft. Einen besonderen Platz nehmen zwei Rallyefahrzeuge von Lancia ein, die zu den größten Erfolgen der Marke im Rallyesport beigetragen haben. Mit dem Lancia Stratos HF gewann das Werksteam 1974, 1975 und 1976 die Marken-Weltmeisterschaft. Sogar sechs Mal in Folge fuhren verschiedene Entwicklungsstufen des Lancia Delta zum Titel des Marken-Weltmeisters. Die von 1987 bis 1992 anhaltende Erfolgsserie, zu der zusätzlich vier Titel in der Fahrer-Weltmeisterschaft zählten, stellt einen bis heute gültigen Rekord dar.
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Lancia kehrt in den Rallyesport zurück. Die Marke veranstaltet im Heimatland Italien die Trofeo Lancia. In diesem Markenpokal, der im Rahmen der Italienischen Rallye-Meisterschaft ausgetragen wird, fahren alle Teilnehmenden technisch identische Lancia Ypsilon Rally4 HF1. Der Kalender umfasst sechs Wertungsläufe, die auf fünf Rallyes verteilt sind. Der Champion – vorausgesetzt, er oder sie ist jünger als 35 Jahre – erhält einen Platz im offiziellen Team von Lancia für die FIA Rallye-Europameisterschaft 2026.
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Entgegen der bisherigen Planungen wird der zukünftige Lancia Gamma nicht nur mit einem Elektroantrieb, sondern auch mit Hybrid-Technologie angeboten werden. Beide Versionen des neuen Modells sollen ab 2026 im süditalienischen Werk in Melfi produziert werden. Jean-Philippe Imparato, Chief Operating Officer von Stellantis für die Region „Erweitertes Europa“ (Enlarged Europe), hob in einem Gespräch mit Adolfo Urso, dem italienischen Minister für Unternehmen und heimische Produktion (Ministro delle Imprese e del Made in Italy), die Bedeutung Italiens als Standort für das Unternehmen hervor.